vergessen wie gut sich das anfühlt, vergessen wie sehr ich es vermisst habe, vergessen, verdrängt, was auch immer - zum aufschreiben weil ich es nie mehr vergessen will: ja, sowas gibts. für mich, für dich, für jeden von uns. wunderschön, atemberaubend, faszinierend und unglaublich. unbeschreiblich schön, ein gefühl zum festhalten und nie mehr hergeben.
und nie wieder dran zweifeln, auch wenn wer das gegenteil behauptet - sowas gibts, denn ich erleb es gerade!
und nie wieder dran zweifeln, auch wenn wer das gegenteil behauptet - sowas gibts, denn ich erleb es gerade!
Plain - am Dienstag, 6. März 2007, 15:53 - Rubrik: to remember
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ich habe ein Muster in mir, ein Muster Beziehungen zu führen. Ein Muster in denen ich keine Beziehung fürhe, sondern eigentlich einen anderen Prozess. Der Abnaabelungsprozess vond en Eltern ist ein wichtiger Schritt ind er Entwicklung - liest man in Büchern. klingt logisch. muss sein. Und wenn man das nicht erlebt hat? Wenn man das nicht erleben konnte, weil man sich nicht freiwillig von seinen Eltern abgenabelt, emanzipiert hat, sondern eigentlich im Körper eine 25jährigen irgendwo immer auch noch ein kleines 12/14 jähriges Mädchen ist, das sich nah nichts anderem sehtn als dass da jemand für sie da ist. es sind nich die alltäglichen kleinen probleme des Lebens, die sind kein Problem mehr - die habe ich für mich selbst gelöst seit ich so alt war - nicht weil ich wollte, sondern weil ich musste. Ich habe nie gelernt mich von jemandem zu trennen. und ich will das nachholen - nicht beuwsst, aber durch diverse therapeutische Sitzungen und ähnlichem analytischen Zeug habe ich das herausgefunden - UND??? und jetzt? schön, ich weiss es - big step. deswegen krieg ich es auch nicht in den griff. pathetic? Yes, pathetic. so what you say. no, no "so what". ich will es nicht mehr. ich will mir nicht alle beziehungen deswegen zerstören. ich will eine beziehung führen können, in der ich an dem punkt, an dem endlich alles klappt, man sich zusammengerauft hat aus unterschiedlichen bedürfnissen und erwartungen und es endlich harmonisch funktioniert, mich einfach zurücklehnen kann und genießen kann. dass ich nicht genau dann anfange alles in zweifel zu ziehen und ans schluss machen denke. ich will endlich damit aufhören, will diesen dämlichen kreis, dieses beschissene muster in mir durchbrechen. will diesen prozess irgendwie hinter mich bringen - sag mir wie ohne meine eltern. ich weiss nicht wie. aber ich weiss ich will. WIE??????
Plain - am Sonntag, 18. Februar 2007, 17:35 - Rubrik: analysis of my inner self
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wird das was sein soll realer dadurch dass man sich darin übt? wird es schenller und schmerzloser wirklichkeit wenn man es immer wieder vor sich selbst ausspricht?
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ich trauere um dich schon jetzt, noch während du hier bist - paradox? wirds dadurch dann leichter? oder mach ich mir bloss was vor?
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etwas grosses rollt auf mich zu, oder besser ich roll es auf jemanden anderen zu. ich weiss es, er nicht. und mich haut es schon um - wie wird es da erst ihn treffen? eine freundin hat heute zu mir gesagt fairness und liebe gehen nicht zusammen und sie hat wohl recht. aber das zu akzeptieren ist was anderes, vor allem wenn diese ungerechtigkeit auch noch von einem selbst ausgehen muss. ja muss. ich weiss ich habe die wahl, aber vor mir selbst hab ich die wahl nicht. zum einen weil die entscheidung schon lange gefallen ist, zu lange - vielleicht istdas das problem. zum anderen weil ich weiss dass es die richtige entscheidung ist - und ich dacht immer "richtig" und "fair" müssen doch zusammenfallen. nein, muss es nicht wie ich jetzt weiss.
angst. ein mächtiges gefühl. ein gefühl gegen das ich mich lange gewehrt habe. dann habe ich es zu akzeptieren gerlernt. gelernt damit zu leben. dass die angst dadurch weniger wird ist aber ein irrtum. sie ist da, nach wie vor und ich muss mich ihr jeden tag aufs neue stellen. jeden tag mut, kraft und entschlossenheit aufbringen. jeden tag.
ich dachte ich könnte mich davor drücken. sie umgehen. sie austricksen. falsch gedacht. hello back old friend. ich kenn dich noch, ich weiss noch wie ich mit dir umgehen muss - in der theorie; soll dich begrüßen, dir Platz machen, dich entfalten lassen. auch wenn du dadurch noch größer wirst. irgendwann kommt dann der punkt an dem du ein teil von mir bist - ein teil von mir und meinem leben, und so kann ich dich dann akzeptieren und mit dir umgehen. es ist ok angst zu haben. du bist ein teil von mir - zumindest in der theorie.
angst. ein mächtiges gefühl. ein gefühl gegen das ich mich lange gewehrt habe. dann habe ich es zu akzeptieren gerlernt. gelernt damit zu leben. dass die angst dadurch weniger wird ist aber ein irrtum. sie ist da, nach wie vor und ich muss mich ihr jeden tag aufs neue stellen. jeden tag mut, kraft und entschlossenheit aufbringen. jeden tag.
ich dachte ich könnte mich davor drücken. sie umgehen. sie austricksen. falsch gedacht. hello back old friend. ich kenn dich noch, ich weiss noch wie ich mit dir umgehen muss - in der theorie; soll dich begrüßen, dir Platz machen, dich entfalten lassen. auch wenn du dadurch noch größer wirst. irgendwann kommt dann der punkt an dem du ein teil von mir bist - ein teil von mir und meinem leben, und so kann ich dich dann akzeptieren und mit dir umgehen. es ist ok angst zu haben. du bist ein teil von mir - zumindest in der theorie.
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und mein bauch hatte recht - übrigens zum ersten mal seit langem wieder. ich glaub ich hab mich wieder gefunden - meine innere balance und meine zuversicht. beginne wieder vertrauen zu haben in günstige gegebenheiten - zufall? nein, das ist es nicht. und das ist gut so. thx für that!
Plain - am Sonntag, 11. Februar 2007, 16:32 - Rubrik: to remember
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