jetzt ist morgen. bin aber relaxter. glaube er wird nicht kommen. jetzt hatte er ja wieder eine reaktion von mir, das heisst er muss sich nicht mehr bemühen. lieber das denken und positiv überrascht werden als zu viel erwarten und nachher enttäuscht sein.
so viel im moment, schon müde und ausgepowert. mal sehen wie ich das morgen mit mehr energien sehe :-)
nachtrag vormittag: bin gar nicht mehr relaxt. im gegenteil. fürchterlich aufgeregt und nervös, aber positiv. ich freu mich schon so auf heute abend!!!
mag dass er kommt. wolllte wirklich versuchen nicht an ihn dabei zu denken, haut aber nicht hin.
so viel im moment, schon müde und ausgepowert. mal sehen wie ich das morgen mit mehr energien sehe :-)
nachtrag vormittag: bin gar nicht mehr relaxt. im gegenteil. fürchterlich aufgeregt und nervös, aber positiv. ich freu mich schon so auf heute abend!!!
mag dass er kommt. wolllte wirklich versuchen nicht an ihn dabei zu denken, haut aber nicht hin.
kdany meinte am 16. Jan, 08:28:
zweckpessismismus oder was sonst?
die sonne strahlt in die parkanlagen unter meinem büro, glitzert das ca 2km entfernte (grosse) haus an und spiegelt sich in seinen fenstern. schön. ein wunderbarer morgen eröffnet einen neuen, spannenden tag... plain, deine beziehung(skonstruktionen) sind offenbar auch nicht so ganz einfach. aber in dem, wie du damit umgehst, finde ich mich.@lieber das denken, als... schwingt da nicht ein wenig 'zweck-pessimismus' (will meinen ein bestimmte art von realitäts(um-)konstruktion) mit, eben um NICHT enttäuscht zu werden?
ich nehme auch um vieles lieber das 'negativere' (will meine: sogenannt 'realistischere') an, als nachher enttäuscht zu werden.
ich bezeichne das als 'zweck-pessismismus', obwohl es vielleicht gar nicht sooo 'pessimistisch ist, bzw 'pessimistisch nur im vergleich zu jenen wünschen, deren erfüllung mensch sich irgendwie erhofft, erwartet, ersehnt.
ich finde mich in deinen sätzen wieder. danke!
Plain antwortete am 16. Jan, 12:12:
zweck-pessimismus ja, ist so. aber nicht nur das. aus erfahrung ist es bei mir eigentlich meistens so dass wenn ich mir vorher denke dass etwas nicht passiert, was ich mir aber wünsche und mich vorher aber mit dem gedanken anfreunde dass es nicht passieren wird, es dann meistens passiert und dann ist die freude umso größer. mit fehlt jetzt das wort dafür, aber in gewisser weise ist es auch so dass ich mir das denke damit es passiert - unlogisch, aber es funktionert :-). Wenns dann allerdings nicht so kommt bin ich so und so enttäuscht, aber die hoffnung ist einfach immer da. muss mich da nur ein bisschen herunterholen, um nicht allzusehr enttäuscht zu sein, daher die zweck-pessimistische einstellung.
kdany antwortete am 16. Jan, 12:27:
ich spiele auch mit mir - immer und immer wieder - das selbe spielchen... und bin (eigentlich fast) immer damit wohltuend gut gefahren. vice versa: wenn ich mich so richtig freute, vor-zu-freuen versuchte, mit begeisterung auf dies oder das steuerte (zb. 'schöner abend', date, urlaub etc), dann schien es mir meist, dass es gar nicht soo toll wurde, vielfach auch enttäuschend. mmh, 'pessimismus' ist vielleicht doch nicht der dieses phänomen eigener verhaltensmuster beschreibende ausdruck, 'skeptizismus' erscheint mir treffender.
Plain antwortete am 16. Jan, 15:15:
ja, trifft es besser. stimmt, wenn man sich zuviel erwartet wirds meist enttäuschend, wenn wenig bis gar nichts meist genial. darum mag ich mir ja auch erwarten können dass er nicht kommt - dann kommt er hoffentlich! ;-)drück mir bitte die daumen dass es in dem fall auch hinhaut!!
kdany antwortete am 23. Jan, 18:15:
du, ich drücke dir nun weiterhin immer die daumen, dass skeptisch gedachtes nicht zu realität wird...
Plain antwortete am 24. Jan, 02:12:
hm, hat damals nicht so geklappt, leider. Morgen ists wieder so - vielleicht klappts ja diesmal mit deinen gedrückten daumen besser ;-)