sonntag = ruhetag. sagt man, sagen vor allem meine nachbarn. frag ich mich doch: wie machen die das? Sonntag heisst bei mir: lernen, zusammen räumen, wäsche waschen, und den sonst nötigen kleinkram erledigen der die woche über so anfällt. unter der woche abends? nein, definitiv nein - da ist heimkommen, relaxen und was für die getresste seele tun angesagt - leute treffen, freizeit eben. freitag nachmittag? hm, schon eher, aber andererseits, froh sein dass endlich wocheende ist und dann gleich wieder arbeiten? ebenso nein. samstag? samstag.. lang schlafen, ein wenig lernen, zum gewissen beruhigen, sonst relaxen von der anstrengenden woche und vor allem vor und nach einem anstrengenden abend. fällt also auch aus. vor allem dieser samstag. da hatte ich genug zu tun damit die welt wieder in ihre nomalumdrehungsgeschwindigkeitsbahn zu bekommen. nix da mit work. bleibt? der sonntag, erraten. heute. das positive daran ist dass man sich nach so einem arbeitsreichen tag schon auf den montag freut. der kann gar nicht so anstrengend werden....
Plain - am Sonntag, 18. Januar 2004, 15:37 - Rubrik: criss-cross