kurzes update: nach einem 2-wöchigen aufenthalt woanders mit sher vielen lieben menschen gehts mir endlich mal wieder richtig gut. ich hab wieder ein wenig mehr zu mir selbst gefunden, hab mich auch in stückchen neu kennengelernt, hab gelebt und genossen, habs mal geschafft nicht dauernd nachzudenken bevor ih etwas tue und habe nur im hier und jetzt gelebt. in mich gehört, auf mich gehört und mich nicht mehr selbst gestresst. andere aufgefangen und mich auch selbst auffangen lassen. daheim daheim gelassen und damit auch alles grau ein meinem leben. mich vom regenbogen verführen lassen und bin bunt geworden.und dann bin ich emotional ausgeglichen, sehr positiv gestimmt und deutlich relaxt heimgekommen und hab mich nicht gleich wieder einfangen lassen vom alltag. hab das bunte mitgebracht und möchts mir so lange wie möglich behalten.
... und auf einmal rennts. s'laft wie man so schön sagt. und ich bin baff. baff weil auf einmal dinge passieren mit denne ich eigentlich abgeschlossen hatte. baff weil auf einmal mühelos dinge ohne mein zutun einfach passieren, die ich vorher die ganze zeit erzwingen wollte (nein, nein, mich wunderts eh nicht dass das mit dem erzwingen nicht geklappt hat). baff weil ich das einfach nicht packe. durch die emtoionale achterbahn im letzten halben jahr bin ich vorsichtig geworden, ein stückchen erwachsener möcht ich sagen - zwar trotzdem noch idealistisch-optimistisch-positiv, aber vorsichtiger. vorsichtiger mich gleich wieder in etwas hineinzustürzen das mir weh tun kann, jetzt wos endlich den anschein hat als würds funktionieren. ich weiss noch nicht so ganz ob das gut ist oder nicht. es ist nicht so dass ich irgendwas NICHT mache weil ich jetzt vorsichtiger bin, es ist vielmehr so dass ich gewisse dinge anders sehe und deswegen anders mache - ich will eigentlich immer noch 100 % von allem und besonders vom leben, aber nicht mehr um jeden preis und nicht mher unmittelbar jetzt sofort. es kann alles auch ein wenig dauern - abwartend in gewisser weise, sich doch fallen lassen aber irgendwie in sich selbst noch einen kleinen anhaltegriff einbauen und mal austesten wie das so ist sich da hinauszulehnen bevor man wirklich springt.
aber will ich das? i know, so wird man sicher nicht wieder so schnell verletzt aber andererseits wenn man nicht bereit ist zu riskieren dann kann man auch viele geniale dinge nicht erleben - aber riskier ich nicht eh und ist es nicht eher vernünftiger sich nicht gleich sofort so hineinzustürzen? aber ist es nicht andererseits fürchterlich grauslich vernünftig erwachsen sich nicht gleich voll hineinzustürzen?
ich weiss es nicht, ich bin mir nicht sicher. ich weiss dass es mir im moment gut geht und dass ich das so lange wie möglich so erhalten möchte. vielleicht ist es wirklich so dass man so eine erfahrung dass einem so richtig weh getan wird einfach mal braucht um sich weiter zu entwickeln und eine neue perspektive zu gewinnen. selbstschutz ist es auf jeden fall im moment, diese vorsicht, mal sehen wie lang ich das noch so machen kann. ich hab solche angst davor dass er mir wieder weh tut, dass ich all das nochmal erlebe. ich kann ihm nicht vertrauen, auch wenn diesmal alles wirklich anders ist und er es wirklich ernster zu nehmen scheint. ich hab angst und deshalb bin ich vorsichtig.
... und auf einmal rennts. s'laft wie man so schön sagt. und ich bin baff. baff weil auf einmal dinge passieren mit denne ich eigentlich abgeschlossen hatte. baff weil auf einmal mühelos dinge ohne mein zutun einfach passieren, die ich vorher die ganze zeit erzwingen wollte (nein, nein, mich wunderts eh nicht dass das mit dem erzwingen nicht geklappt hat). baff weil ich das einfach nicht packe. durch die emtoionale achterbahn im letzten halben jahr bin ich vorsichtig geworden, ein stückchen erwachsener möcht ich sagen - zwar trotzdem noch idealistisch-optimistisch-positiv, aber vorsichtiger. vorsichtiger mich gleich wieder in etwas hineinzustürzen das mir weh tun kann, jetzt wos endlich den anschein hat als würds funktionieren. ich weiss noch nicht so ganz ob das gut ist oder nicht. es ist nicht so dass ich irgendwas NICHT mache weil ich jetzt vorsichtiger bin, es ist vielmehr so dass ich gewisse dinge anders sehe und deswegen anders mache - ich will eigentlich immer noch 100 % von allem und besonders vom leben, aber nicht mehr um jeden preis und nicht mher unmittelbar jetzt sofort. es kann alles auch ein wenig dauern - abwartend in gewisser weise, sich doch fallen lassen aber irgendwie in sich selbst noch einen kleinen anhaltegriff einbauen und mal austesten wie das so ist sich da hinauszulehnen bevor man wirklich springt.
aber will ich das? i know, so wird man sicher nicht wieder so schnell verletzt aber andererseits wenn man nicht bereit ist zu riskieren dann kann man auch viele geniale dinge nicht erleben - aber riskier ich nicht eh und ist es nicht eher vernünftiger sich nicht gleich sofort so hineinzustürzen? aber ist es nicht andererseits fürchterlich grauslich vernünftig erwachsen sich nicht gleich voll hineinzustürzen?
ich weiss es nicht, ich bin mir nicht sicher. ich weiss dass es mir im moment gut geht und dass ich das so lange wie möglich so erhalten möchte. vielleicht ist es wirklich so dass man so eine erfahrung dass einem so richtig weh getan wird einfach mal braucht um sich weiter zu entwickeln und eine neue perspektive zu gewinnen. selbstschutz ist es auf jeden fall im moment, diese vorsicht, mal sehen wie lang ich das noch so machen kann. ich hab solche angst davor dass er mir wieder weh tut, dass ich all das nochmal erlebe. ich kann ihm nicht vertrauen, auch wenn diesmal alles wirklich anders ist und er es wirklich ernster zu nehmen scheint. ich hab angst und deshalb bin ich vorsichtig.