mathematik
schwebender zustand les ich gerade.. das war wohl b. b, der so tickt wie ich. b., der schon in den ersten drei minuten des kennenlernens die fernbeziehungsproblematik analysiert hat. b., der mich heute noch schwach macht - aber nur theoretisch. praktisch ist nie was passiert - ach ja, der satz, über den du dich schief gelacht hast - weil du noch nie eine abfuhr in diesen worten bekommen hast. da läuft so ein schwingen zwischen uns - wirds wohl auch immer. eigentlich gut so. zum genießen. immer wieder. für ein paar tage. dann funkstille bis zum nächsten mal - aber virtuell hatten wir immer kommunikationsprobleme. seitdem praktizieren wir aus-den-augen-aus-dem-sinn. immer bis zum nächsten mal. funktioniert gut. ich mag dich, b.
..und dann wär da noch t. t. der mit den 2 gesichtern.
einerseits t der gute, der zum festgehalten werden, zum auffangen, zum mich mit all meinen spinnereien ertragen. t der einfach a ist, der die sache so akzeptiert wie sie ist. auch: t der flexible. der sich auf meine gefühlsschankungen von distanz bis extrem nah immer einstellt - die paar tage verzögerung in denen wir pausenlos streiten mal nicht mitgerechnet. nicht ironisch. t, der nette. t, zum umarmt-werden. t, mit dem es nett ist zu leben.
andererseits: t, der fernseh-prolo. t, der ur-mann (schlafen, sex und essen, das reicht). t, der sture, der beleidigte, der mich in den wahnsinn treibt mit seiner abneigung gegen jeglich terminliche fixierung. t der simple. t, der generalist "alle machen das", "niemand sieht das so (außer dir)",.. t der minderwertigkeitskomplexler. t der mich so unglücklich macht, weil wir einfach nicht zusammen passen. verschiedene vorstellungen vom leben, verschiedene ansichten, verschiedene einestellungen - und nein, gegensätze ziehen sich in dem fall nicht an. t, mit dem es furchtbar ist zu leben.
t. - was soll ich sagen? wir wissen beide dass unsere geschicht ein ablaufdatum hat, die frage ist nur wann endlich eines von uns wirklich konsequenzen setzt. und das werde ich sein, das weiss ich. die frage ist da nur wann.
und dann wär da auch noch x. x der mir im kopf herumspukt. x - eine komplett neue perspektive. wir haben gelacht, geplaudert - nett, einfach nett. klare grenzen, konnte ja auch nicht anders sein, wegen y. nie zur diskussion, weder praktisch, noch theoretisch. das ist jetzt anders. y und du, das war mal. und dann war da noch letztes wochenende. es war so wie immer, nur war die grneze auf einmal weg - luftleerer raum, möglichkeiten hingen in der luft und haben mich komplett verwirrt. je mehr ich getrunken hatte, desto mehr grübeleien - kein lustiges genießen mehr, kein herumalbern - ich konnte nicht mehr. meine vernunft hat sich eingeschalten. dann bin ich gegangen. feige - aber vernünftig. und besser, egal was gewesen wäre. wenn, dann will ich mehr von dir. und schon gar keine wiederholung der geschichte zwischen dir und y - und die wärs gewesen wenn ich geblieben wäre - die gleiche story, nein danke. wenn, dann will ich eine eigene story. aber du beschäftigst mich - in der früh, unter tags, am abend. jetzt. ich kann dich, meine gedanken an dich und vor allem den abend nicht einordnen. kann dich nicht lesen. ablenkung? belanglos? auch gedanken? auch möglichkeiten gesehen? ich weiss es nicht. aber ich denke ich werds raus finden. du und ich, wir sehen uns wieder. das wissen wir beide. und ich frage mich was dann sein wird. durchaus potential für mehr - es bleibt spannend sagt mir mein bauch.
..und dann wär da noch t. t. der mit den 2 gesichtern.
einerseits t der gute, der zum festgehalten werden, zum auffangen, zum mich mit all meinen spinnereien ertragen. t der einfach a ist, der die sache so akzeptiert wie sie ist. auch: t der flexible. der sich auf meine gefühlsschankungen von distanz bis extrem nah immer einstellt - die paar tage verzögerung in denen wir pausenlos streiten mal nicht mitgerechnet. nicht ironisch. t, der nette. t, zum umarmt-werden. t, mit dem es nett ist zu leben.
andererseits: t, der fernseh-prolo. t, der ur-mann (schlafen, sex und essen, das reicht). t, der sture, der beleidigte, der mich in den wahnsinn treibt mit seiner abneigung gegen jeglich terminliche fixierung. t der simple. t, der generalist "alle machen das", "niemand sieht das so (außer dir)",.. t der minderwertigkeitskomplexler. t der mich so unglücklich macht, weil wir einfach nicht zusammen passen. verschiedene vorstellungen vom leben, verschiedene ansichten, verschiedene einestellungen - und nein, gegensätze ziehen sich in dem fall nicht an. t, mit dem es furchtbar ist zu leben.
t. - was soll ich sagen? wir wissen beide dass unsere geschicht ein ablaufdatum hat, die frage ist nur wann endlich eines von uns wirklich konsequenzen setzt. und das werde ich sein, das weiss ich. die frage ist da nur wann.
und dann wär da auch noch x. x der mir im kopf herumspukt. x - eine komplett neue perspektive. wir haben gelacht, geplaudert - nett, einfach nett. klare grenzen, konnte ja auch nicht anders sein, wegen y. nie zur diskussion, weder praktisch, noch theoretisch. das ist jetzt anders. y und du, das war mal. und dann war da noch letztes wochenende. es war so wie immer, nur war die grneze auf einmal weg - luftleerer raum, möglichkeiten hingen in der luft und haben mich komplett verwirrt. je mehr ich getrunken hatte, desto mehr grübeleien - kein lustiges genießen mehr, kein herumalbern - ich konnte nicht mehr. meine vernunft hat sich eingeschalten. dann bin ich gegangen. feige - aber vernünftig. und besser, egal was gewesen wäre. wenn, dann will ich mehr von dir. und schon gar keine wiederholung der geschichte zwischen dir und y - und die wärs gewesen wenn ich geblieben wäre - die gleiche story, nein danke. wenn, dann will ich eine eigene story. aber du beschäftigst mich - in der früh, unter tags, am abend. jetzt. ich kann dich, meine gedanken an dich und vor allem den abend nicht einordnen. kann dich nicht lesen. ablenkung? belanglos? auch gedanken? auch möglichkeiten gesehen? ich weiss es nicht. aber ich denke ich werds raus finden. du und ich, wir sehen uns wieder. das wissen wir beide. und ich frage mich was dann sein wird. durchaus potential für mehr - es bleibt spannend sagt mir mein bauch.
Plain - am Donnerstag, 8. Februar 2007, 18:48 - Rubrik: mathematik
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